Zunächst einmal ist es normal, dass der CO2-Gehalt in der Wohnung und in den Schlafzimmern in der Nacht ansteigt, wenn die Fenster geschlossen sind.
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Nur bei längerer Exposition gegenüber hohen CO2-Konzentrationen kommt es zu vorübergehenden Auswirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit usw. Diese Auswirkungen machen sich beim Aufwachen bemerkbar und können für empfindliche Menschen besonders akut sein. Wenn Sie die ganze Nacht über 2.500 ppm haben, werden Sie die Auswirkungen möglicherweise erst gegen Morgen spüren.
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Am besten messen Sie Ihr Schlafzimmer und das Schlafzimmer Ihrer Kinder, um festzustellen, wie hoch die CO2-Werte sind. Wenn Ihre Schlafzimmertüren offen sind und Ihre Wohnung während eines Teils der Nacht/Tages unter 1.500 ppm liegt, wird dies keine gesundheitlichen Auswirkungen haben.
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Wenn die Luftverschmutzung im Freien (PM2,5) gering ist, können Sie Ihre Fenster leicht öffnen, damit etwas Frischluft in Ihr Zimmer gelangt.
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Wenn Sie in einer Gegend mit hoher Luftverschmutzung leben, ist die beste Lösung, tagsüber 15 Minuten lang gut zu lüften (voll geöffnete Fenster mit Ventilatoren im Haus) und manchmal auch abends, wenn die CO2-Werte über 1.000 liegen. Dann schalten Sie die Luftreiniger 20 Minuten lang auf die höchste Stufe, um die Luft von den schädlichen PM2,5-Partikeln zu reinigen.
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Sie werden feststellen, dass sich Ihre Schlafqualität nach Durchführung dieser Maßnahmen deutlich verbessert hat.
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